Liebe Frau Peters,
wir möchten Ihnen nochmals recht herzlich danken für Ihre sehr interessante Führung und die vielen Anregungen, die wir dadurch erhalten haben.
Nachdem wir uns am Freitag voneinander verabschiedet hatten, haben wir zunächst im Bratwursthäusle an der St. Sebald Kirche im Gastraum gespeist. Sehr anheimelnd und interessant. Danach haben wir die St. Sebald Kirche und die Frauenkirche am Markt uns angeschaut und sind dann zum Stadtmuseum im Fembo-Haus. Im Anschluss daran haben wir in einem Cafe neben dem „Witte-Laden“ einen Wein getrunken, im Witte-Laden ein paar Lebkuchen für zu Hause gekauft und sind dann gemütlich Richtung Hotel spaziert, wobei wir uns dabei noch St. Lorenz angeschaut haben.
Am Samstag sind wir dann mit der Straßenbahn zum St. Johannisfriedhof gefahren und haben uns selbigen angeschaut. Das war für uns sehr beeindruckend, da wir diese Gräberart aus unserer Region überhaupt nicht kennen. Vom Friedhof aus sind wir durch die Hesperidengärten spaziert und haben dort zwischendurch ein Glas Wein getrunken. Mit kleinen Schritten ging es dann über den „Riesenschritt“, die Hallerwiese und das Hallertor zurück in die Altstadt. Wir haben dem kleinen Laden gegenüber dem Albrecht-Dürer-Haus einen Besuch abgestattet (und natürlich auch etwas gekauft) und haben dann, auf einer Bank unter einem Baum sitzend, das Treiben auf dem Platz mit dem (Dürer?)-Hasen beobachtet und die Sonne genossen. Im Anschluss daran waren wir auf der Kaiserburg, haben eine Brunnenführung mitgemacht und den Palace allein erkundet. Von der Burg aus sind wir dann zu den Historischen Felsengängen bzw. zur Brauerei Altstadthof, wo wir eigentlich in aller Ruhe ein Bier trinken wollten, aber draußen war alles voll und drinnen wollten wir nicht sitzen. Also haben wir nur eine Literflasche Rotbier für zu Hause gekauft und sind dann durch die Altstadt zum Pellerhaus gelaufen, um uns die Restaurierung des Innenhofes anzuschauen.
Danach haben wir uns ein Plätzchen für einen Imbiss gesucht. Da wir nicht sehr hungrig waren, haben wir uns noch einmal für das Bratwursthäusle an der St. Sebald Kirche entschieden, wo wir dann wunderbar draußen gesessen, Bier getrunken und Würstchen gegessen und die vorbeiflanierenden Leute beobachtet haben. Vom Bratwürsthäusle sind wir dann ganz gemütlich zurück zum Hotel. Waren dabei noch am Kettensteg und kamen noch einmal am Haus des Henkers, in der Einkaufszone, am Ehekarussel vorbei ….
Wir haben Nürnberg sehr genossen und werden bestimmt wieder kommen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit sonnigen Grüßen aus Markkleeberg
Familie R.
Antwort:
Liebe Familie R.,
ich freue mich sehr, dass Sie meinen Anregungen und Tipps gefolgt sind. Wie wunderschön! Und vielen herzlichen Dank für das schöne Feedback.